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Dieses Siegel wurde von Christine Genc und Wolfgang Herzog kreiert. Es soll uns allen klar machen daß Kinder nicht nur als "Sandsack" dienen.
Das Siegel kann jeder auf seine Seite stellen, der unsere Meinung teilt.


Mysteriöses und nichtgreifbares -
es wird uns immer begleiten und auch beschäftigen

Eine wahre unerklärbare Geschichte

G A M B I A - - - vier Wochen ein Traum - - - Umschwung im Life-style. Einfach allesnehmen und durchstarten
ein schöner, schrecklicher und grausamer Gedanke. Urlaub vorbei - - - retour und gleich wieder Koffer packen, Visum beantrage - so mal für drei Monate, Geld zusammenraffen.Einiges für Freunde mitnehmen. Speziell Impfstoffe, Geld für einen Jeep ( damit man von was leben kann), Hotel für die ersten vierzehn Tage buchen
Ankunft - - herrlich, Sonne, Freiheit , endlich das tun was man will. Ein kleines Fass aufmachen!

Nach sieben Tagen bereits eine relativ gute Unterkunft gefunden - - - bei einigen Mädels, sie arbeiten mit männlichen Touristen.Jeep wird gekauft und angemeldet. Bald sind die ersten Touren auch schon gebucht. Das ganze geht zirka fünf Wochen gut, dann kommt es zu ersten Diskrepanzen. Das Geschäft mit den Touris geht zwar gut , aber der Afro-Partner meint die Nebenkosten seien so hoch, dass es fast keinen Gewinn gäbe.Schmonzes - - -er wollte bloss nicht ehrlich teilen.
Überlegung ob man nicht den Wagen wieder verkauft. Das ist wider die Natur des Afrikaners.

19.12. - - - 2 Uhr früh, ein Anruf :" Hilfe, hol mich, die wollen mich umbringen!"
2.15 --- Krisensitzung in Wien --- 5 Leute
2.30 --- Kontakt nach Banjul ( Hauptstadt von Gambia ) -- Finde meinen Sohn und bring ihn zu dir!6 Uhrfrüh --- Flughafen Wien --- Bestellung und Bezahlung von einem Retourticket Banjul-Zürich-Wien. Geht alles glatt.Info nach Banjul --- Abflug 20 Uhr --- Flugcrew wird überzeugt, dass der junge Mann sofort nach Wien muss.
20.12. - - - 9 Uhr früh --- Flughafen Wien --- junger Mann im Alter von 24 Jahren kommt in die Halle und ich sehe einen Mann von 50 Jahren vor mir. Es hat mich aus den Schuhen gekippt.Das Gewand hing an ihm als wäre er ein Kleiderbügel .Atemnot und 40 Grad Fieber.Sofort ins Krankenhaus aus die Tropenstation.Diagnose: Wasser in der kompletten rechten Lungenseite, Blutkultur wird abgenommen, erhält sofort Sauerstoff, er ist mehr tot als lebendig.Zwei Tage später : Infiltrat in der Lunge weg, kein Fieber, keine Viren, keine Bakterien --- alles WEG --- einfach so!!! Was war es?!?... der afrikanische Partner suchte einen Marabu auf und erklärte diesem, der Fremde müsse weg, damit der Jeep in der Familie bleiben kann.Hilfe gegen einen Marabu als Ausländer --- WEG aus dem Machtbereich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Was ist ein Marabu: er ist ein kräuterkundiger Mann mit viel Erfahrung und weiss um Dinge die man nicht erklären kann.Ich fuhr aber zwei Monate später wieder nach Gambia.Da ich die Geschichte mit dem Jeep zu Ende bringen wollte.Vorher hatte ich mich aber mit Meditation und weisser Magie beschäftigt und auseinandergesetzt.Die Gefahr in den Machtbereich des Marabus einzudringen war gross. Vorallem musste ich mit meiner eigenen Angst umzugehen erlernen.Promt passierte es auch in der zweiten Nacht. Ich schlief bereits.Ein Gefühl des Nichtalleinseins setzte sich in mir fest. Herzklopfen, Gänsehaut, Angst ja Panik alles war da.Handeln war angesagt: Kerze an ( in der Nacht gibt es nur selten Elektrik ), Atemtechnik und meditieren. Konzentration pur, es dauerte zirka 3 Stunden, dann war der Spuk vorbei.Zur selben Zeit wurde ich krampfhaft vom ehemaligen Afro-Partner gesucht.Nach dieser anstrengenden Nacht hatte ich Ruhe.

Einbildung oder doch nicht??!!Wer kann das schon genau sagen.Diese Geschichte ereignete sich im Jahre 1998